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中共开江县委书记罗建谈“两学一做”

aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung)
百度 考生需按照各试点院校公布的具体办法进行网上报名,每名考生只可选报1所试点院校。

Als System (altgriechisch systēma ?aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (k?nnen) und so von anderem abgrenzbar sind.

Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffs, da die Bedeutungszuweisung je nach Fachgebiet sehr unterschiedlich ist. Demnach ist auch der vorhergehende Satz eine Abstraktion im Sinne eines gr??ten gemeinsamen Nenners.

Folgende Konkretisierungen der einzelnen Parameter sind m?glich:[1][2][3][4][5]

  • Ein System erfüllt zielgerichtet einen bestimmten Zweck und hat dazu mindestens eine besondere Eigenschaft, die nicht in seinen Teilen enthalten ist, sondern erst durch deren Kombination entsteht. Bei technischen Systemen ist dieser Zweck offensichtlich. Bei biologischen Systemen ist dieser Zweck umstritten, aber nach h?ufiger Annahme die Vervielf?ltigung der Gene.[6][7][8][9][10] (Selbsterhaltung, Fortpflanzung etc. w?ren dabei nur Funktionen, die diesem Zweck dienen.) Wenn sich die besonderen Eigenschaften nicht allein aus dem funktionalen Zusammenwirken der Teile – ?von unten“ betrachtet – erkl?ren beziehungsweise vorausberechnen lassen, nennt man sie emergente Eigenschaften.
  • Die r?umliche und/oder zeitliche Grenze eines Systems kann durch seine K?rperlichkeit oder bestimmte Kr?fte physisch beschrieben werden (reale / materielle / konkrete Systeme) – oder rein gedanklich konstruierter, zweckdienlicher Natur sein (ideelle / immaterielle / theoretische Systeme).
  • Die Komponenten (Elemente, Teile) eines Systems werden dadurch bestimmt, dass sie voneinander abgrenzbare, unterschiedliche Funktionen oder Aufgaben im System erfüllen. Im Grunde kann jeder beliebige reale (Planet, Baum, Organ, Bauteil u. v. m.) oder gedachte Gegenstand (Laute, Geb?rden, Zeichen, Symbol u. v. m.) Teil eines Systems sein. Ein System kann Teilsysteme (Subsysteme) enthalten und selbst Teil eines umfassenderen Systems (Supersystem) sein. Die Art der Komponenten, ihre Ordnung und Organisation bestimmt das r?umliche Erscheinungsbild des Systems.
  • Die (reale oder konstruierte) Ordnung innerhalb von Systemen beruht auf Gesetzm??igkeiten, die im Zusammenspiel der Verhaltensm?glichkeiten bestimmte Muster ergeben. In einfachen Systemen ist dies grunds?tzlich vorhersagbar (sofern alle Parameter bekannt sind). Diese Strukturregeln bestimmen den Komplexit?tsgrad des Systems. Komplexe Systeme sind hingegen aufgrund mehr oder weniger chaotischer Prozesse unvorhersagbar.
  • Werden Teile entfernt oder hinzugefügt, ver?ndert sich das System.
  • Die Beziehungen zwischen den Komponenten ist informationeller, materieller und/oder energetischer Natur und wirkt als Wechselwirkung, Beeinflussung und/oder Verknüpfung. Der Grad und/oder die Herstellung oder Erweiterung von Beziehungen wird Vernetzung genannt. Die Kybernetik untersucht die Beziehungen und Mechanismen zwischen Systemkomponenten.

Systemtypen k?nnen etwa wie folgt untergliedert werden:

Die Systemtheorie untersucht die Strukturen und Abl?ufe grundverschiedener materieller Systeme.

In unterschiedlichen Fachgebieten werden spezifische Begriffsverwendungen vorgeschlagen, diskutiert und angewendet.

Sofern keine Beziehungen der genannten Art zwischen den Teilen eines Ganzen bestehen, handelt es sich nicht um ein System, sondern um blo?e Mengen, Haufen oder Stoffgemische; auch wenn die konstruierte Anordnung der Teile einer bestimmten Systematik unterliegt und als ?System“ bezeichnet wird (Beispiele: biologische Systematik, Periodensystem der Elemente).

Begriffs- und Ideengeschichte

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Die griechischen Ausdrücke σ?στημα, σ?σταμα, σ?στεμα fanden Gebrauch als ?Oberbegriff für alle verbandlichen Organisationen, die ?ffentlichen Gemeinwesen mit eingeschlossen“.[11]

Darüber hinaus wird σ?στημα gebraucht

  • im Bereich der Medizin, z. B. für ein ?System“ von Pulsschl?gen
  • im Bereich der Musiktheorie, z. B. für ein ?System“ von Intervallen
  • im Bereich der Literaturtheorie, z. B. in der Bedeutung einer ?Komposition“[12]

An den musiktheoretischen Gebrauch knüpft Platon in seinem sp?ten Dialog Philebos an. Er spricht von den vielen ?Verbindungen“, welche aus den ?Zwischenr?umen“ der T?ne entstehen und von ebenfalls in Zahlen messbaren ??hnlichen Verh?ltnissen“ in den Bewegungen des Leibes; zugleich müsse man dabei bedenken, was darin ?Eines und Vieles“ ist; durch dieseart überlegung gelange man zur ?Einsicht“, die wegen der Unendlichkeit jedes Begriffs und Dinges aber nie abschlie?bar sei.[13]

Der pseudo-platonische Dialog Epinomis bezieht den Terminus σ?στημα auf die Zahlen, mit welchen die Gesetze der Sternbahnen erfassbar sind.[14]

Seit dem 16. Jahrhundert wird der Systembegriff in verschiedenen Zusammenh?ngen verwendet, so z. B. bezogen auf die Sph?re der Politik zuerst durch Thomas Hobbes im Sinne einer political entity.[15]

Vergleichbare Systemeigenschaften

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Unter den Systemeigenschaften versteht man einen Satz von Eigenschaften, die für ein System charakteristisch sind. Sie ergeben sich zum einen aus den Eigenschaften der Elemente des Systems und zum anderen aus der Systemstruktur, also ihren Beziehungen untereinander.

Die im Folgenden n?her beschriebenen Systemeigenschaften werden herangezogen, um unterschiedliche Systeme zu beschreiben, zu klassifizieren und miteinander zu vergleichen.

Struktur, Ordnung und Organisation

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Insbesondere bei der Untersuchung der Komplexit?t von Systemen in den Systemwissenschaften, ist eine korrekte Begriffsverwendung wichtig. H?ufig werden die Begriffe Struktur, Ordnung und Organisation unscharf abgegrenzt, synonym genutzt oder verweisen aufeinander (vgl. Tautologie (Sprache)), sodass die Verifizierbarkeit der Aussagen und damit ihre Plausibilit?t und ihr Stellenwert in Frage stehen. Demgegenüber k?nnen sie wie folgt definiert werden:[16]

Struktur bezeichnet den inneren Aufbau eines Systems; die Art und Weise, wie die Systemkomponenten ?r?umlich“ und ?materiell“ (strukturell) miteinander verbunden sind. Die Betrachtung der Struktur allein l?sst keine Rückschlüsse über die Komplexit?t der Verknüpfungen oder funktionale Zusammenh?nge zu. Dafür ist eine Bewertung der Ordnung und Organisation einer Struktur und ihrer jeweiligen Auspr?gung notwendig.[16][17]

Ordnung steht für die Art und Weise der Beziehungen zwischen den Systemkomponenten einschlie?lich der Regeln und Gesetzm??igkeiten, nach denen sie Informationen austauschen. Die Betrachtung der Ordnung eines Systems bzw. einer Struktur zielt eher auf einen Zustand und auf quantitative Aussagen: So bezieht sich der Ordnungsgrad auf die Anzahl der m?glichen Beziehungen und nicht auf ihre Wirksamkeit.[16][18][19]

Organisation umfasst die Funktionalit?t der Ordnung: die Wirkungsweise des Informationsaustausches und die Aufrechterhaltung der Funktionszusammenh?nge. Die Betrachtung der Organisation eines Systems bzw. einer Struktur zielt eher auf Vorg?nge und auf qualitative Aussagen: So bezieht sich der Organisationsgrad auf die Zweckdienlichkeit der bestehenden Beziehungen, nicht auf Art und Zahl ihrer Regeln[16][20][19] und Selbstorganisation ist der systemimmanente Prozess des Ordnens.[21]

Komplexit?tsgrad

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Komplexe Systeme sind gekennzeichnet durch die Art und Zahl der Elemente – als Voraussetzung für Komplexit?t, sowie Art, St?rke, Zahl und Dichte der Wechselbeziehungen dazwischen – als entscheidende Faktoren der Komplexit?t. Sie wird bestimmt durch die Anzahl der Elemente sowie die Anzahl und die Art der Beziehungen. Man unterscheidet zwischen struktureller Komplexit?t (Quotient aus Anzahl der Relationen und Elemente; Komplexit?tsma? = K =nr / ne) und zeitlicher Komplexit?t. Das hei?t die Anzahl der m?glichen Zust?nde, die das System in einer Zeitspanne annehmen kann.

Beschreibung der Extrema:

einfache Systeme komplexe Systeme
Anzahl der Elemente gering gro?
?hnlichkeit der Elemente in allen Merkmalen gleich in allen Merkmalen verschieden
Menge der Beziehungen gering gro?
Dichte der Beziehungen (Vernetzungsgrad) gering gro?
Beispiel: Pendel Chloroplast

Zwischen einfachen und komplexen Systemen sind alle Auspr?gungsgrade der Extrema m?glich.

Die Komplexit?t eines Systems h?ngt von der Definition der Systemgrenzen, von der Zahl der als relevant erachteten Elemente und von den als relevant betrachteten Wechselbeziehungen (Interdependenzen) ab. Viele komplexe Systeme weisen eine hierarchie?hnliche Gliederung auf: Je n?her (zeitlich und/oder r?umlich) man herantritt, umso mehr Details werden sichtbar. Dabei k?nnen unabh?ngig vom Ma?stab immer wieder dieselben Strukturen auftreten. In diesem Fall liegt keine Hierarchie vor, sondern Selbst?hnlichkeit. Selbst?hnlichkeit ist in der Biologie weniger bei Strukturen (siehe aber Blumenkohl) als bei Grundprinzipien zu finden, z. B. gelten die Regeln der Evolution (überproduktion – Variation – Selektion) auf allen Struktur- und Zeitebenen.

Eine wesentliche Folge h?herer Komplexit?t ist zudem die ?Sprunghaftigkeit“ und Unvorhersagbarkeit der Entwicklung bis hin zu chaotischen Abl?ufen. Vor diesem Hintergrund werden komplexe nichtlineare Systeme von vorhersagbaren, einfachen, linearen Systemen unterschieden.

Abh?ngig von der Art der St?rung besitzen Systeme Schutzmechanismen, um ihre Funktionen in gewissen Grenzen aufrechtzuerhalten. Je komplexer ein System, desto gr??er ist seine innere Wandlungsf?higkeit und seine Anf?lligkeit gegenüber ?u?eren Einflüssen. Demgegenüber steht jedoch auch eine gewisse Beibehaltung des typischen Systemcharakters, die seine ?Identit?t“ und Wiedererkennbarkeit gew?hrleistet, selbst wenn immer wieder Teile ausgetauscht werden. Sie sorgt für eine regelbare Entwicklung ?im Sinne des Systems“ und bestimmt seine Belastbarkeit bzw. Stabilit?t.[22]

Betrachtungen der Reaktion eines Systems auf der Makroebene im station?ren Zustand auf St?rungen von au?en

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M?glichkeiten stabil metastabil instabil, labil grenzstabil, indifferent
Reaktion kehrt in den ursprünglichen Zustand zurück kehrt in den ursprünglichen Zustand zurück oder geht in einen neuen stabilen Zustand über kehrt nicht mehr in den ursprünglichen (labilen) Zustand zurück jede St?rung führt zu einem neuen (stabilen) Zustand
Beispiel chemisches System Systeme mit minimaler Enthalpie und maximaler Entropie Ein Wasserstoff-Sauerstoffgemische ist stabil, bis es aktiviert wird, dann reagiert es zu Wasser aktivierter übergangszustand Verdünnen von Schwefels?ure
Beispiel Balkenpendel Schwerpunkt liegt unterhalb des Drehpunktes Schwerpunkt liegt oberhalb des Drehpunktes Schwerpunkt und Drehpunkte fallen zusammen

Betrachtung der Elemente auf der Mikroebene

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Bei stabilen Systemen ?ndert sich die Struktur des Systems nicht. Zahl, Art und Wechselwirkung der Elemente bleiben konstant. Bei instabilen Systemen genügen geringe ?nderungen der Systembedingungen, um eine ?nderung der Struktur herbeizuführen. Diese k?nnen sowohl von au?en als auch durch innere Eigendynamik hervorgerufen werden.

Mit zunehmender Komplexit?t geht die Austauschbarkeit der Elemente und damit die strukturelle Stabilit?t verloren. Wird bei hochkomplexen Systemen ein Element gegen ein anderes ausgetauscht, das nicht mehr dieselben Eigenschaften hat, kann sich das Gesamtverhalten des Systems ver?ndern (Beispiel: Organtransplantation).

Welche Stabilit?t eines Systems festgestellt wird, h?ngt vom festgelegten Zeitma?stab und dem Beobachtungszeitraum ab sowie von der Definition der St?rung: Manche stabilen Systeme gehen bei genügend starken St?rungen in instabile Zust?nde über (Beispiel: Aktivierung chemischer Reaktionen). Alle Systeme k?nnen bei starken St?rungen zerst?rt werden.

Abh?ngigkeit der Zuordnung von Systemgrenzen

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Die Zuordnung zu einer der Stabilit?tskategorien h?ngt auch von der Definition der Systemgrenzen ab:

Beispiel System Kugel / Schüssel
Darstellung verschiedener Systeme

Bei St?rung, d. h. Ansto?en der Kugel, rollt die Kugel wieder in ihre Ausgangslage zurück. Ein zu starker Sto? bef?rdert die Kugel aus der Schüssel heraus, die Kugel f?llt zu Boden. Damit ist das ursprüngliche System zerst?rt. Wird aber das System Kugel/Schüssel/Boden betrachtet, ist die Kugel in der Schüssel nur in einem metastabilen Zustand, da sie am Boden einen stabileren Zustand einnimmt.

Liegt die Kugel auf einer umgekehrten Schüssel (labiles System), führt jede St?rung auch zur Zerst?rung. Wird aber das System umgekehrte Schüssel/Kugel/Boden betrachtet, führt jede St?rung zu einem neuen Zustand.

Beispiel Balkenpendel

Hier kann das System je nach dem Lageverh?ltnis Schwerpunkt zu Drehpunkt drei verschiedene Zust?nde einnehmen, die sich gegenüber St?rungen unterschiedlich verhalten: exzentrische Anordnung: Es gibt genau einen stabilen Zustand, alle anderen Zust?nde sind instabil. Für ein anderes Pendelsystem mit zentrischer Lagerung (Drehpunkt und Schwerpunkt fallen zusammen) gibt es unendlich viele M?glichkeiten der Ausrichtung des Balkens, die aber alle instabil sind.

Manche Systeme ver?ndern sich im Laufe der Zeit. Diese Dynamik weist bestimmte Entwicklungsmuster auf. Bei einfachen Systemen ist dies etwa nur der Verschlei?, der die Funktionalit?t verschlechtert, bei komplexen Systemen etwa periodische Schwankungen oder langfristige Wachstumsprozesse verschiedenster Art.[23]

  • Statische Systeme zeigen ohne Einflüsse von au?en sowohl auf der Makroebene als auch auf der Mikroebene keine Ver?nderungen (Beispiel: ruhendes Pendel).
  • Dynamische Systeme sind auf der Mikroebene dauernden Ver?nderungen unterworfen, k?nnen aber zumindest zeitweise auf der Makroebene einen station?ren Zustand einnehmen (Beispiele: chemische Gleichgewichtsreaktion, ?kosystem Wald).

Ob ein System als statisch oder dynamisch betrachtet wird, h?ngt ab vom Zeitma?stab und von der Zeitdauer der Beobachtung. Dies wird deutlich bei Systemen im Gleichgewicht, die aber um ihre Gleichgewichtslage schwanken:

  • Ist der Beobachtungszeitraum zu kurz, so kann nicht ermittelt werden, ob es sich um Schwankungen um einen Mittelwert handelt oder ob ein ansteigender oder absinkender Trend vorliegt (Beispiel: Klimaschwankungen seit Beginn der direkten Messungen).
  • Ist der Beobachtungszeitraum zu lang bzw. der Ma?stab zu gro?, so sind die Schwankungen gar nicht feststellbar; das System verh?lt sich scheinbar statisch.

Determiniertheit

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Die Determiniertheit ist der Grad der ?Vorbestimmtheit“ des Systems: Ein System geht von einem Zustand Z1 in den Zustand Z2 über: Z1 → Z2. Bei deterministischen Systemen ist dieser übergang bestimmt (zwingend), bei stochastischen wahrscheinlich.

Deterministische Systeme erlauben prinzipiell die Ableitung ihres Verhaltens aus einem vorherigen Zustand, stochastische Systeme nicht. Klassische deterministische Systeme erlauben eine eindeutige Bestimmung ihres Zustandes zu jedem Zeitpunkt der Vergangenheit und Zukunft mit hinreichender Genauigkeit (Beispiel: Planetenbewegung). Hinreichend ist hier bezogen auf menschlich überschaubare, bzw. relevante Zeitr?ume und Gr??enordnungen. Die Entwicklung chaotischer Systeme ist nicht eindeutig bestimmbar, da alle Parameter mit theoretisch unendlich gro?er Genauigkeit bekannt sein müssen, sie sind empfindlich gegenüber den Anfangsbedingungen. Mit geeigneten (mathematischen) Modellen lassen sich relevante Aussagen über Vergangenheit und Zukunft von deterministischen und stochastischen Systemen machen. Aus der Komplexit?t eines Systems l?sst sich keine Aussage über die Vorhersagbarkeit treffen: Es gibt einfache deterministische Systeme, die chaotisch sind (z. B. Doppelpendel) und komplexe deterministische Systeme (Chloroplasten bei der Photosynthese).

Zeitvarianz beschreibt die Abh?ngigkeit des Systemverhaltens vom Zeitpunkt der Betrachtung. Ein zeitvariantes System verh?lt sich zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedlich. Bei technischen Systemen liegt der Grund dafür meist in zeitabh?ngigen Parameterwerten, bei biologischen Systemen beispielsweise in unterschiedlichen Umweltbedingungen. Zeitinvariante Systeme dagegen verhalten sich zu jeder Zeit gleich. Eine mechanische Uhr ist zum Beispiel zeitinvariant, wenn man Verschlei? vernachl?ssigt. Ein Pendel, bei dem die L?nge der Aufh?ngung sich mit der Zeit ?ndert, ist zeitvariant.

Systembegriff der Systemtheorie

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Als Systemtheorie werden Forschungsrichtungen diverser Fachrichtungen zusammenfassend bezeichnet, die komplexe Zusammenh?nge durch allgemeine Theorien zum Funktionieren von Systemen überhaupt beschreiben. Als erster definierte um 1950 Ludwig von Bertalanffy Systeme als Interaktionszusammenh?nge, die sich von ihrer Umwelt abgrenzen, die wiederum aus anderen Interaktionszusammenh?ngen besteht.[24] Gem?? in diesem Kontext verbreiteter Grundideen lassen sich Systeme als sich selbst organisierende Funktionseinheiten verstehen, die ihr Weiterfunktionieren selbst produzieren (vgl. Autopoiesis) und sich in spezifischer Weise von ihrer Umwelt differenzieren, etwa durch Auspr?gung spezifischer Unterscheidungsweisen.

Ein Beispiel: Seefahrer setzten bestimmte Tiere auf einer Insel aus, um sie sp?ter dort jagen zu k?nnen. Dadurch ger?t das bis dahin auf der Insel bestehende System aus Tieren und Pflanzen ?durcheinander“; ein neues System entsteht. Manchmal entstehen Endemiten (= Pflanzen oder Tiere, die nur in einer bestimmten, r?umlich klar abgegrenzten Umgebung vorkommen). In Disziplinen, die sich mit lebenden Organismen besch?ftigen, der systemischen Psychologie und Biologie wie auch der Soziologie, werden lebende von anders gearteten Systemen unterschieden.[25]

Systembegriff der strukturalen Linguistik

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Der strukturalen Linguistik (siehe Strukturalismus) liegt die Auffassung zugrunde, dass sprachliche Einzelelemente nicht jeweils durch sich selbst in ihrer Bedeutung begründet sind, sondern durch ihre Relationen zu anderen Elementen – wobei deren Ganzheit als System mit unter anderem dieser allgemeinen Eigenschaft beschrieben wird.[26]

Für Leittechnik definiert IEC 60050-351 ein System als ?Menge miteinander in Beziehung stehender Elemente, die in einem bestimmten Zusammenhang als Ganzes gesehen und als von ihrer Umgebung abgegrenzt betrachtet werden.“[27]

In der Funktionalen Sicherheit und SOTIF wird ein System als Kombination von Sensor oder Signaleingang, Logik (insbesondere mit mikroprozessorgesteuert) und Aktoren oder Signalausg?ngen definiert.

EN 61069-1
Bereich Leittechnik
Titel Leittechnik für industrielle Prozesse – Ermittlung der Systemeigenschaften zum Zweck der Eignungsbeurteilung eines Systems
Erstver?ffentlichung August 1994
Letzte Ausgabe Juli 2017

Die Europ?ische Norm EN 61069-1 schl?gt als Grundlage der Eigenbeurteilung eines Systems in der Leittechnik die in der Tabelle dargestellten Systemeigenschaften vor. Die Norm ist in Deutschland als DIN-Norm DIN EN 61069-1 ver?ffentlicht.

Systemeigenschaften
Funktionalit?t Betriebsverhalten Verl?sslichkeit Bedienbarkeit Sicherheit Nicht aufgabenbezogen
  • Anpassbarkeit
    • Konfigurierbarkeit
    • Programmierbarkeit
    • Erweiterbarkeit
  • Funktionsabdeckung
  • Funktionelle Kapazit?t
  • Genauigkeit
    • Pr?zision
    • Wiederholbarkeit
  • Antwortzeiten
  • Verfügbarkeit
    • Wartbarkeit
    • Zuverl?ssigkeit
  • Sicherheit
  • St?runempfindlichkeit (Integrit?t)
  • Darstellungsweise
  • Verfahrensweise
    • Hierarchie
    • Zugriff
  • Personal
    • Zutreffende Vorschriften
  • Prozess
    • Eigensicherheit
    • Explosionsschutz
  • Systeme
  • Unterstützung
    • Benutzer
    • Lieferant
    • Dokumentation
    • Training
  • Kompatibilit?t
    • Software
    • Ausbau
    • Kommunikation
  • Lebensdauer
    • Ersatzteile
  • Physik
    • Verlustw?rmestrahlung
    • Versorgungsanforderungen
  • Qualit?tssicherung
  • Rudolf Eisler: System. In: W?rterbuch der philosophischen Begriffe. 2. Auflage. Berlin 1904 (Artikel textlog.de).
  • F.-P. Hager u. a.: System; Systematik; systematisch. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 824–856.
  • S. Jensen: Systemtheorie; System, soziales. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 863–869.
  • Friedrich Kirchner: System. In: W?rterbuch der philosophischen Grundbegriffe. 1907 (Artikel textlog.de).
  • Wolfgang Schrader, Hans-Joachim H?hn: System, Systemtheorie. In: Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage. Band 9 (2000), Sp. 1216–1220.
  • R. Schulz: System, biologisches. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 856–862.
  • Geo Siegwart: System. In: Jürgen Mittelstrass (Hrsg.): Enzyklop?die Philosophie und Wissenschaftstheorie. Metzler, Stuttgart 1996, Band 4, S. 184 ff.
  • Karl Steinbacher u. a.: System/Systemtheorie. In: Hans-J?rg Sandkühler (Hrsg.): Enzyklop?die Philosophie. 2 B?nde. Meiner, Hamburg 1999, ISBN 3-7873-1629-9, Band 2, S. 1579–1588.
  • Sytse Strijbos, Carl Mitcham: Systems and Systems Thinking. In: Carl Mitcham (Hrsg.): Encyclopedia of science, technology, and ethics. Thomson Gale 2005, Band 4, ISBN 0-02-865901-5, S. 1880–1884.
  • Joachim Valentin: Art. System – systematisch / Systemtheorie. In: Albert Franz u. a. (Hrsg.): Lexikon philosophischer Grundbegriffe der Theologie. Herder, Freiburg im Breisgau 2003, S. 394–396.
  • Michael Matthies: Einführung in die Systemwissenschaft. Skriptum, Universit?t Osnabrück (zum systemtheoretischen Systembegriff S. 2 ff. und 9 ff.; PDF auf uos.de (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive)).
Wiktionary: System – Bedeutungserkl?rungen, Wortherkunft, Synonyme, übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Hans Ulrich: Die Unternehmung als produktives soziales System (= Unternehmung und Unternehmungsführung. Band 1). Haupt, Bern/Stuttgart 1968, S. 105–111.
  2. Reinhard Wagner: Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte. Diplomarbeit, Karl-Franzens-Universit?t Graz, Berlin 2002, PDF abgerufen am 25. September 2023. S. 10–14.
  3. Wilhelm Dangelmaier: Methoden der computergestützten Produktion und Logistik. Teil 2: Systeme. Vorlesungsskript des Heinz Nixdorf Instituts an der Universit?t Paderborn 2017, S. 2, 4–6 und 15 (PDF: 939 kB, 22 Seiten auf uni-paderborn.de).
  4. Gert Heinrich: Allgemeine Systemanalyse. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58365-6, S. 6–9.
  5. Christian Erk: Was ist ein System? Eine Einführung in den klassischen Systembegriff. Lit, Zürich 2016, ISBN 978-3-643-80203-3, S. 5–82, hier S. ??.
  6. Richard Dawkins: The Selfish Gene. Oxford University Press, Oxford, UK 1976, ISBN 978-0-19-286092-7 (englisch).
  7. David Haig: The strategic gene. In: Biology & Philosophy. Band 27, Nr. 4, 1. Juli 2012, ISSN 0169-3867, S. 461–479, doi:10.1007/s10539-012-9315-5 (englisch, harvard.edu – s2cid:28597902).
  8. Andy Gardner: The Strategic Revolution. In: Cell. Band 166, Nr. 6, 2016, S. 1345–1348, doi:10.1016/j.cell.2016.08.033, PMID 27610556 (englisch, s2cid:34023979).
  9. Richard Dawkins: Twelve Misunderstandings of Kin Selection. In: Zeitschrift für Tierpsychologie. Band 51, Nr. 2, Januar 1979, S. 184–200, doi:10.1111/j.1439-0310.1979.tb00682.x (englisch, wiley.com).
  10. J. Arvid ?gren: Selfish genetic elements and the gene's-eye view of evolution. In: Current Zoology. Band 62, Nr. 6, 1. Dezember 2016, ISSN 1674-5507, S. 659–665, doi:10.1093/cz/zow102, PMID 29491953, PMC 5804262 (freier Volltext) – (englisch).
  11. Franz Poland: σ?στημα. In: Georg Wissowa u. a. (Hrsg.): Paulys Realencyclop?die der classischen Altertumswissenschaft. 2. Reihe, 8. Halbband. Metzler, Stuttgart 1932, Sp. 1834–1835.
  12. Fritz-Peter Hager: System; Systematik; systematisch, I. Antike. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 824–825.
  13. Philebos 17 d, zit. nach Fritz-Peter Hager: System; Systematik; systematisch, I. Antike. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 824–825.
  14. Epinomis 991e, zit. nach F.-P. Hager: System; Systematik; systematisch, I. Antike. In: Historisches W?rterbuch der Philosophie. Band 10, 1998, S. 824–825.
  15. Thomas Hobbes (2007 [1651]): Leviathan. (ebooks.adelaide.edu.au (Memento des Originals vom 20. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gem?? Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ebooks.adelaide.edu.au Kap. XXII/).
  16. a b c d J?rg Rainer N?nnig: ARCHITEKTUR SPRACHE KOMPLEXIT?T, hier Essay III: Exkurs: Das Ph?nomen Komplexit?t. Dissertation an der Bauhaus-Universit?t Weimar, Weimar 2006, PDF, abgerufen am 10. September 2023. S. 73 u. 91 (Struktur), 87–88 (Grundbegriffe u. Verwendung), 87 u. 90–91 (Organisation), 88 u. 98 (Ordnung).
  17. Stichwort: Struktur im digitalen W?rterbuch der deutschen Sprache,online abgerufen am 11. September 2023.
  18. Stichwort: Ordnung im digitalen W?rterbuch der deutschen Sprache, online abgerufen am 11. September 2023.
  19. a b Gerhard Merk: Der Begriff ?Ordnung“. PDF abgerufen am 11. September 2023, S. 2.
  20. Stichwort: Organisation im digitalen W?rterbuch der deutschen Sprache, online abgerufen am 11. September 2023.
  21. Gabriela Straubinger: Komplexit?t – Wie interdisziplin?re Teams mit komplexen Aufgabenstellungen umgehen. Masterarbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürich 2010, PDF abgerufen am 11. September 2023. S. 14–15.
  22. Reinhard Wagner: Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte. Diplomarbeit, Karl-Franzens-Universit?t Graz, Berlin 2002, PDF abgerufen am 25. September 2023. S. 61, 64.
  23. Reinhard Wagner: Vermittlung systemwissenschaftlicher Grundkonzepte. Diplomarbeit, Karl-Franzens-Universit?t Graz, Berlin 2002, PDF abgerufen am 25. September 2023. S. 46–47.
  24. Ludwig von Bertalanffy: An Outline of General Systems Theory. In: The British Journal for the Philosophy of Science. Nr. 1–2, 1950, S. 134–165, hier: S. 143.
  25. H.A.: Lebende Systeme. (spektrum.de 2000).
  26. Vgl. z. B. Anton Hügli, Poul Lübcke: Philosophielexikon. Rowohlt Verlag, Reinbek 1991, s. v. System: ?Eine besondere Rolle spielt das S[ystem] in der strukturalen Linguistik […]. S[ystem] meint hier eine Ganzheit von Elementen, die sich zueinander in einem inneren Abh?ngigkeitsverh?ltnis befinden, und zwar so, da? ein einzelnes Element nicht durch sich selbst, sondern nur durch die Unterschiede zu anderen Elementen definiert ist.“
  27. DIN IEC 60050-351:2009-06, 351-21-20
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