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Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren. Sie wird Ger?ten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind, macht die Ger?te so adressierbar und damit erreichbar. Die IP-Adresse kann einen einzelnen Empf?nger oder eine Gruppe von Empf?ngern (Multicast, Broadcast) bezeichnen. Umgekehrt k?nnen einem Computer mehrere IP-Adressen zugeordnet sein.
Die IP-Adresse wird vor allem verwendet, um Daten von ihrem Absender zum vorgesehenen Empf?nger zu transportieren. ?hnlich der Postanschrift auf einem Briefumschlag werden Datenpakete mit einer IP-Adresse versehen, die den Empf?nger eindeutig identifiziert. Aufgrund dieser Adresse k?nnen die ?Poststellen“, die Router, entscheiden, in welche Richtung das Paket weitertransportiert werden soll. Im Gegensatz zu Postadressen sind IP-Adressen nicht an einen bestimmten Ort gebunden.
Die bekannteste Notation der heute gel?ufigen IPv4-Adressen besteht aus vier Zahlen, die Werte von 0 bis 255 annehmen k?nnen und mit einem Punkt getrennt werden, beispielsweise 192.0.2.42
. Technisch gesehen ist die Adresse eine 32-stellige (IPv4) oder 128-stellige (IPv6) Bin?rzahl.
Grundlagen
Um eine Kommunikation zwischen zwei technischen Ger?ten aufzubauen, muss jedes der Ger?te in der Lage sein, dem anderen Ger?t Daten zu senden. Damit diese Daten bei der richtigen Gegenstelle ankommen, muss diese eindeutig benannt (adressiert) werden. Dies geschieht in IP-Netzen mit einer IP-Adresse. So wird zum Beispiel ein Webserver von einem Webbrowser direkt über seine IP-Adresse angesprochen. Der Browser fragt dazu bei einem Nameserver die IP-Adresse ab, die einer Domain (zum Beispiel ?www.example.com“) zugeordnet ist. Anschlie?end nutzt er diese IP-Adresse, um Daten an den Webserver zu senden.
IP-Adresse in IP-Datenpaketen
Jedes IP-Datenpaket beginnt mit einem Informationsbereich für die Bef?rderung durch die IP-Schicht, dem IP-Header. Dieser Header enth?lt auch zwei Felder, in welche die IP-Adressen sowohl des Senders als auch des Empf?ngers eingetragen werden, bevor das Datenpaket verschickt wird. Die Vermittlung geschieht auf der Schicht 3 im OSI-Modell, der Vermittlungsschicht.
Aufbau
Frühere Versionen
Das Internet wurde anfangs als Netz konzipiert, um mehrere bestehende Datennetze miteinander zu verbinden. Eine Organisation wie die IANA, die Institutionen IP-Bereiche nach Bedarf zuweist, gab es noch nicht. In den Headern der früheren Varianten des Internetprotokolls gab es getrennte Felder, in denen eine Netz-Adresse und eine Host-Adresse unabh?ngig voneinander definiert waren. Die Netz-Adresse war eine Netz-Kennziffer in Form eines 8-Bit-Wertes, die Quell- und Zielnetz des jeweiligen Datenpaketes kennzeichnet. Die für Arpanet, Cyclades und weitere Netze verwendeten Kennziffern waren festgelegt. Die Host-Adresse hatte in der ersten Version des Internetprotokolls von 1974 eine L?nge von 16 Bit, wurde aber bereits in der ersten überarbeitung des Internetprotokolls auf 24 Bit erweitert. So war es theoretisch bereits seit 1975 m?glich, im Internet die gleiche Anzahl an Hosts zu adressieren, wie es heute noch auf Basis von IPv4 m?glich ist. Die Trennung von Netz- und Host-Adresse entfiel, als im Jahre 1981 das IPv4-Protokoll eingeführt wurde und die IANA durch Einführung der Netzklassen dann IP-Adressbereiche in unterschiedlichen Gr??en vergab.[1] Durch komplexere Routing-Methoden und die Tatsache, dass es IP-Netze in unterschiedlichen Gr??en gab, wurde die Trennung von Netz- und Hostadresse obsolet, sodass die Adressen schlichtweg als IP-Adressen bezeichnet wurden, die lediglich abh?ngig von den jeweiligen Netzgr??en einen individuellen Netz- und Host-Teil haben.[2]
IPv4
Die seit der Einführung der Version 4 des Internetprotokolls überwiegend verwendeten IPv4-Adressen bestehen aus 32 Bits, also 4 Oktetten (Bytes). Damit sind 232, also 4.294.967.296 Adressen darstellbar. In der dotted decimal notation werden die 4 Oktette als vier durch Punkte voneinander getrennte ganze Zahlen in Dezimaldarstellung im Bereich von 0 bis 255 geschrieben.
Beispiel: 203.0.113.195
IPv6
Durch den rasch steigenden Bedarf an IP-Adressen ist absehbar, dass der nutzbare Adressraum von IPv4 früher oder sp?ter ersch?pft sein wird. Vor allem aus diesem Grund wurde IPv6 entwickelt. Es verwendet 128 Bit zur Speicherung von Adressen, damit sind 2128 = 25616 (= 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456 ≈ 3,4 · 1038) Adressen darstellbar. Diese Anzahl reicht aus, um für jeden Quadratmillimeter der Erdoberfl?che mindestens 665.570.793.348.866.944 (= 6,65 · 1017)[3] IP-Adressen bereitzustellen. Wenn es in jeder der ca. 2 Billionen Galaxien des bekannten Universums 100 Milliarden Planetensysteme mit je einem bewohnten Planeten g?be, dann k?nnte man je Planet 1,7 · 1015 IP-Adressen vergeben. Wenn die Planeten Erdgr??e haben, w?ren das etwa 3 Adressen je m2 der Planetenoberfl?che.
Da die Dezimaldarstellung ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd
unübersichtlich und schlecht handhabbar w?re, stellt man IPv6-Adressen hexadezimal dar. Um diese Darstellung weiter zu vereinfachen, werden jeweils zwei Oktette der Adresse zusammengefasst und in Gruppen durch Doppelpunkt getrennt dargestellt. XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX
.
Beispiel: 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7344
Zur weiteren Verkürzung k?nnen Nullen am Beginn eines Blocks weggelassen werden. Ein oder mehrere aufeinanderfolgende Bl?cke, die nur aus Nullen bestehen, k?nnen durch ::
ersetzt werden – jedoch h?chstens einmal in der Adresse, so dass eindeutig auf acht Bl?cke aufgefüllt werden kann.
Beispiel: 2001:db8:85a3::8a2e:370:7344
Netzadressteil und Ger?teadressteil
Jede 32 Bit lange IPv4-Adresse wird durch eine Netzmaske, jede 128 Bit lange IPv6-Adresse durch die Angabe der Pr?fixl?nge in einen Netz- und einen Ger?teadressteil (?Hostteil“) getrennt. Die Netzmaske bzw. die Pr?fixl?nge gibt jeweils an, an welcher Bit-Position die Adresse logisch geteilt werden muss. Die durch die Netzmaske maskierten oder die Pr?fixl?nge bestimmten Bits (Netzadressteil) sind bei allen Hosts (Rechnern) eines Subnetzes identisch. Dieser Teil der Adresse, auf 32 bzw. 128 Bits aufgefüllt mit 0-Bits, bildet die Netzadresse des Subnetzes. Die Information, ob ein Ger?t im selben Subnetz liegt wie ein anderes (d. h. gleicher Netzadressteil in der IP-Adresse), wird von einem Host ben?tigt, um Routing-Entscheidungen treffen zu k?nnen (siehe folgenden Abschnitt).
Beispiel: (klassenlose) IPv4-Adresse 203.0.113.195/27
Dezimal Bin?r Berechnung IP-Adresse 203.000.113.195 11001011 00000000 01110001 11000011 ip-adresse Netzmaske 255.255.255.224 11111111 11111111 11111111 11100000 AND netzmaske Netzadr. 203.000.113.192 11001011 00000000 01110001 11000000 = netzadressteil
Dezimal Bin?r Berechnung IP-Adresse 203.000.113.195 11001011 00000000 01110001 11000011 ip-adresse Netzmaske 255.255.255.224 11111111 11111111 11111111 11100000 00000000 00000000 00000000 00011111 AND (NOT netzmaske) Ger?teteil 000.000.000.003 00000000 00000000 00000000 00000011 = ger?teadressteil
Bei einer Netzmaske mit 27 gesetzten Bits ergibt sich eine Netzadresse von 203.0.113.192
. Es verbleiben 5 Bits und damit 25 = 32 Adressen für den Ger?teteil. Hiervon werden noch je eine Adresse für das Netz selbst und für den Broadcast ben?tigt, so dass 30 Adressen für Ger?te zur Verfügung stehen.
Routing
Wird ein IP-Paket versendet, werden die Netzadressteile der Quell-IP-Adresse und Ziel-IP-Adresse verglichen. Stimmen sie überein, befindet sich der Ziel-Host im selben Netz, und das Paket wird direkt an den Empf?nger gesendet. Im Falle von Ethernet-Netzen dient das ARP (Address Resolution Protocol) zum Auffinden der Hardwareadresse. ARP arbeitet auf der zweiten Schicht des OSI-Modells und stellt die Verbindung zur ersten Schicht her.
Stimmen die Netzadressteile dagegen nicht überein, so wird über eine Routingtabelle die IP-Adresse eines Routers (next hop) gesucht und das Paket an diesen Router gesendet. Dieser hat über eine oder mehrere Schnittstellen Kontakt zu anderen Netzen und routet das Paket mit demselben Verfahren weiter – er konsultiert dazu seinerseits seine eigene Routingtabelle und sendet das Paket gegebenenfalls an den n?chsten Router oder an das Ziel. Bis zum Endger?t kann das Paket viele Netze und Router durchlaufen. Das Durchlaufen eines Routers wird auch Hop (Sprung) genannt, das Routingverfahren Next Hop Routing.

Ein Router hat dabei für jede seiner Schnittstellen eine eigene IP-Adresse und Netzmaske, die zum jeweiligen Netz geh?rt. Jedes IP-Paket wird einzeln geroutet. Die Quell- und Zieladresse im IP-Header werden vom Sender gesetzt und bleiben, wenn keine IP-Adress-Umsetzung stattfindet, w?hrend des gesamten Weges unver?ndert.
Besondere IP-Adressen
Besondere IPv4-Adressen nach RFC 6890:[4]
CIDR-Adressblock | Adressbereich | Beschreibung | RFC |
---|---|---|---|
0.0.0.0/8 | 0.0.0.0 bis 0.255.255.255 | aktuelles Netz (nur als Quelladresse gültig) | RFC 3232 (ersetzt RFC 1700)[5] |
10.0.0.0/8 | 10.0.0.0 bis 10.255.255.255 | Netz für privaten Gebrauch | RFC 1918[6] |
100.64.0.0/10 | 100.64.0.0 bis 100.127.255.255 | Mehrfach benutzter Adressbereich für Provider-NAT (siehe Carrier-grade NAT) | RFC 6598[7] |
127.0.0.0/8(1) | 127.0.0.0 bis 127.255.255.255 | Loopback | RFC 1122[8] |
169.254.0.0/16 | 169.254.0.0 bis 169.254.255.255 | Zeroconf | RFC 3927[9] |
172.16.0.0/12 | 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 | Netz für privaten Gebrauch | RFC 1918[6] |
192.0.0.0/24 | 192.0.0.0 bis 192.0.0.255 | reserviert, aber zur Vergabe vorgesehen | |
192.0.0.0/29 | 192.0.0.0 bis 192.0.0.7 | Dual-Stack Lite (DS-Lite), IPv4- und IPv6 übergangsmechanismus mit globaler IPv6-Adresse und Provider-NAT für IPv4 | RFC 6333[10] |
192.0.2.0/24 | 192.0.2.0 bis 192.0.2.255 | Dokumentation und Beispielcode (TEST-NET-1) | RFC 5737 (ersetzt RFC 3330)[11] |
192.88.99.0/24 | 192.88.99.0 bis 192.88.99.255 | 6to4-Anycast-Weiterleitungspr?fix | RFC 3068[12] |
192.168.0.0/16 | 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 | Netz für privaten Gebrauch | RFC 1918[6] |
198.18.0.0/15 | 198.18.0.0 bis 198.19.255.255 | Netz-Benchmark-Tests | RFC 2544[13] |
198.51.100.0/24 | 198.51.100.0 bis 198.51.100.255 | Dokumentation und Beispielcode (TEST-NET-2) | RFC 5737[14] |
203.0.113.0/24 | 203.0.113.0 bis 203.0.113.255 | Dokumentation und Beispielcode (TEST-NET-3) | RFC 5737[14] |
224.0.0.0/4 | 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 | Multicasts (früheres Klasse-D-Netz) | RFC 3171[15] |
240.0.0.0/4 | 240.0.0.0 bis 255.255.255.255 | reserviert (früheres Klasse-E-Netz) | RFC 3232 (ersetzt RFC 1700)[5] |
255.255.255.2552) | 255.255.255.255 | Broadcast |
Nach dieser Liste erfüllen 622.199.809 von rund 4,3 Milliarden IPv4-Adressen bzw. 14,5 % aller m?glichen IPv4-Adressen einen besonderen Zweck.
- Das Netz 127.0.0.0/8 bezieht sich auf den lokalen Computer (loopback address). Aus diesem Netzbereich ist oftmals die Adresse 127.0.0.1 mit dem Hostnamen localhost ansprechbar. Adressen aus diesem Bereich dienen zur Kommunikation eines Client- mit einem Server-Prozess auf demselben Computer. Mit Kommandozeilenbefehlen wie
ssh localhost
oderftp 127.0.0.1
k?nnen die Server auf einem lokalen Rechner angesprochen werden, etwa um ihr Funktionieren zu testen. - Die spezielle Adresse 255.255.255.255 kann neben der h?chsten Ger?teadresse im Netz ebenfalls als Broadcastadresse verwendet werden. Dadurch ist das Versenden von Broadcasts ohne Kenntnis weiterer Netzparameter m?glich. Dies ist für Protokolle wie BOOTP und DHCP wichtig.
Damit gibt es drei IP-Adresstypen:
- Unicast: Senden an einen bestimmten Empf?nger im Internet (normale Adressierung).
- Broadcast: Senden an alle Ger?te im selben Netz (Subnetz). Dieses wird bei IPv6 durch Multicast ersetzt.
- Multicast: Senden an einige Ger?te im selben Netz (oder Ger?te im Multicastbackbone-Netz).
Nicht mehr reservierte IP-Adressen
Mit dem RFC 5737[14] wurden ca. 50 Millionen IP-Adressen freigegeben. Die Reservierung der folgenden Adressbereiche wurde aufgehoben und zur Verteilung freigegeben.
CIDR-Adressblock | Adressbereich | Anzahl | Beschreibung | RFC |
---|---|---|---|---|
14.0.0.0/8 | 14.0.0.0 bis 14.255.255.255 | 16.777.216 | ?ffentliches Datennetz | RFC 3232 (ersetzt RFC 1700)[5] |
24.0.0.0/8 | 24.0.0.0 bis 24.255.255.255 | 16.777.216 | Cable Television Networks | |
39.0.0.0/8 | 39.0.0.0 bis 39.255.255.255 | 16.777.216 | im Januar 2011 an das APNIC vergeben | RFC 1797[16] |
128.0.0.0/16 | 128.0.0.0 bis 128.0.255.255 | 65.536 | im November 2010 an das RIPE NCC vergeben[17] | |
191.255.0.0/16 | 191.255.0.0 bis 191.255.255.255 | 65.536 | reserviert, aber zur Vergabe vorgesehen | |
223.255.255.0/24 | 223.255.255.0 bis 223.255.255.255 | 256 | reserviert, aber zur Vergabe vorgesehen | RFC 3330[18] |
DNS – übersetzung von Rechnernamen in IP-Adressen
über das weltweit verfügbare Domain Name System (DNS) k?nnen Namen in IP-Adressen (und umgekehrt) aufgel?st werden. Der Name www.example.com wird zum Beispiel in die IPv4-Adresse 93.184.216.34
und die IPv6-Adresse 2606:2800:220:1:248:1893:25c8:1946
übersetzt.
Vergabe von IP-Adressen und Netzbereichen
IANA – Internet Assigned Numbers Authority
Die Vergabe von IP-Netzen im Internet wird von der IANA geregelt. In den Anfangsjahren des Internets wurden IPv4-Adressen bzw. -Netze in gro?en Bl?cken direkt von der IANA an Organisationen, Firmen oder Universit?ten vergeben. Beispielsweise wurde der Bereich 13.0.0.0/8
und damit 16.777.216 Adressen der Xerox Corporation zugeteilt, ebenso erhielten Merck & Co. (54.0.0.0/8
) und IBM (9.0.0.0/8
) einen solch gro?en Bereich zugeteilt. Die einzige deutsche Firma, die einen /8 Bereich zugeteilt bekommen hat, ist die debis AG (53.0.0.0/8
). Heute vergibt die IANA Bl?cke an regionale Vergabestellen.
RIR – Regional Internet Registry

Seit Februar 2005 gibt es fünf regionale Vergabestellen, die Regional Internet Registries (RIR) genannt werden:
- AfriNIC (African Network Information Centre) – zust?ndig für Afrika
- APNIC (Asia-Pacific Network Information Centre) – zust?ndig für die Region Asien-Pazifik
- ARIN (American Registry for Internet Numbers) – Nordamerika
- LACNIC (Latin America and Caribbean Network Information Centre) – Lateinamerika und Karibik
- RIPE NCC (Réseaux IP Européens Network Coordination Centre) – Europa, Naher Osten, Zentralasien.
Unter anderem für Deutschland, Liechtenstein, ?sterreich und die Schweiz ist also das RIPE NCC zust?ndig.
Die Regional Internet Registries vergeben die ihnen von der IANA zugeteilten Netze an lokale Vergabestellen.
LIR – Local Internet Registry
Die Local Internet Registries (LIR) genannten lokalen Vergabestellen geben die ihnen von den RIRs zugeteilten Adressen an ihre Kunden weiter. Die Aufgabe der LIR erfüllen in der Regel Internet Service Provider. Kunden der LIR k?nnen entweder Endkunden oder weitere (Sub-)Provider sein.
Die Adressen k?nnen dem Kunden entweder permanent zugewiesen werden (static IP address, feste IP-Adresse) oder beim Aufbau der Internetverbindung dynamisch zugeteilt werden (dynamic IP address, dynamische IP-Adresse). Fest zugewiesene Adressen werden vor allem bei Standleitungen verwendet oder wenn Server auf der IP-Adresse betrieben werden sollen.
Welchem Endkunden oder welcher Local Internet Registry eine IP-Adresse bzw. ein Netz zugewiesen wurde, l?sst sich über die Whois-Datenbanken der RIRs ermitteln.
Private Netze
In privaten, lokalen Netzen (LAN) k?nnen selbst IP-Adressen vergeben werden. Dafür sollten für IPv4-Adressen aus den in RFC 1918[6] genannten privaten Netzen verwendet werden (zum Beispiel 192.168.1.1, 192.168.1.2, …
). Diese Adressen werden von der IANA nicht weiter vergeben und im Internet nicht geroutet. Um trotzdem eine Internet-Verbindung zu erm?glichen, werden in einem Router mittels Network Address Translation (NAT) die LAN-internen Adressen in ?ffentliche, im Internet gültige IPv4-Adressen übersetzt. Bei Paketen, die an die ?ffentliche Adresse gerichtet ankommen, wird die ?ffentliche Adresse wiederum in die privaten Adressen zurückübersetzt. Zus?tzlich erm?glicht NAT, dass alle Computer des lokalen Netzes nach au?en unter derselben (also nur einer) im Internet gültigen IPv4-Adresse erscheinen, was den Bedarf an ?ffentlichen IP-Adressen reduziert (?Adressen spart“). Die Zuordnung einer Kommunikation zwischen einem lokalen Computer mit privater Adresse und dem Server im Internet geschieht dann über die Portnummer.
Netzklassen
Ursprünglich wurden IPv4-Adressen aufgrund ihres 1, 2 oder 3 Bit langen Pr?fix in Netzklassen von A bis C mit jeweils spezifischer Aufteilung in Netz- und Ger?teadresse eingeteilt.[1] Sp?ter kamen die – ebenfalls mit einem speziellen Pr?fix versehenen – Klassen D und E für spezielle Zwecke hinzu.[19] Zur Erh?hung der Flexibilit?t wurde 1985 ein Schema zur Unterteilung von Netzen spezifiziert: Subnetting.[20] Aufgrund der immer gr??er werdenden Routing-Tabellen wurde 1993 schlie?lich das klassenlose Routing (CIDR, Classless Inter-Domain Routing) eingeführt.[21][22][23] Damit spielt es – bis auf wenige Sondersituationen – keine Rolle mehr, welcher Netzklasse eine IPv4-Adresse angeh?rt, sondern ihre logische Aufteilung in Netz- und Ger?teadresse wird durch die dazu geh?rende Netzmaske bestimmt.
Ger?tekonfiguration
Manuelle Konfiguration
Für Administratoren gibt es Konfigurationsprogramme. Unter Linux ist dies ip
, unter Windows netsh
, und andere unixoide Betriebssysteme verwenden ifconfig
. Zur Anzeige k?nnen selbige verwendet werden, wobei unter Windows auch noch ipconfig
oder winipcfg
(je nach Version) zur Verfügung stehen.
Beispiel: Anzeige der laufenden Konfiguration
- Linux:
ip addr; ip route show table all
- Windows:
netsh dump
Beispiel: Der Netzschnittstelle eth0/LAN-Verbindung 1 wird die IPv6-Adresse 2a01:db8::123 in einem /64-Subnetz zugewiesen.
- Linux:
ip addr add 2001:db8::123/64 dev eth0
- Windows:
netsh interface ipv6 add address interface="LAN-Verbindung 1" address=2001:db8::123
Beispiel: Zuweisung der IPv4-Adresse 192.168.0.254/27:
- Linux:
ip addr add 192.168.0.254/27 brd + dev eth0
- Unix (FreeBSD, Mac OS X):
ifconfig eth0 192.168.0.254/27
- ?ltere ifconfig:
ifconfig eth0 192.168.0.254 netmask 255.255.255.224 broadcast 192.168.0.255
Die Angabe der Teile ?broadcast 192.168.0.255“ bzw. ?brd +“ sind optional. (?brd +“ steht hier für die automatische Berechnung der Broadcast-Adresse, es kann auch eine spezifische Adresse angegeben werden. ifconfig berechnet die Broadcast-Adresse in neueren Versionen automatisch).
Automatische Konfiguration
über Protokolle wie BOOTP oder DHCP k?nnen IP-Adressen beim Hochfahren des Rechners durch einen entsprechenden Server zugewiesen werden. Auf dem Server wird dazu vom Administrator ein Bereich von IP-Adressen definiert, aus dem sich weitere Rechner beim Hochfahren eine Adresse entnehmen k?nnen. Diese Adresse wird an den Rechner geleast. Rechner, die feste Adressen ben?tigen, k?nnen im Ethernet-Netz über ihre MAC-Adresse identifiziert werden und eine dauerhafte Adresse erhalten.
Vorteil hierbei ist die zentrale Verwaltung der Adressen. Ist nach der Installation des Betriebssystems die automatische Konfiguration vorgesehen, müssen keine weiteren Einstellungen für den Netzzugriff mehr vorgenommen werden. Mobilger?te wie Laptops k?nnen sich Adressen teilen, wenn nicht alle Ger?te gleichzeitig ans Netz angeschlossen werden. Daneben k?nnen sie ohne ?nderung der Konfiguration bei Bedarf in verschiedene Netze (zum Beispiel Firma, Kundennetz, Heimnetz) integriert werden.
Für IPv6 gibt es zus?tzlich noch die M?glichkeit der Autokonfiguration, die ohne Server auskommt.
Dynamische Adressierung
Wenn einem Host bei jeder neuen Verbindung mit einem Netz eine neue IP-Adresse zugewiesen wird, spricht man von dynamischer oder wechselnder Adressierung. Im LAN-Bereich ist die dynamische Adressierung per DHCP verbreitet, im Internetzugangsbereich wird dynamische Adressierung vor allem von Internet-Service-Providern (ISP) eingesetzt, die Internet-Zug?nge über W?hlleitungen anbieten. Sie nutzen die dynamische Adressierung via PPP oder PPPoE.
Vorteil der dynamischen Adressierung ist, dass im Durchschnitt deutlich weniger als eine IP-Adresse pro Kunde ben?tigt wird, da nie alle Kunden gleichzeitig online sind. Ein Verh?ltnis zwischen 1:10 und 1:20 ist üblich. Das RIPE NCC verlangt von seinen LIRs einen Nachweis über die Verwendung der ihnen zugewiesenen IP-Adressen. Eine feste Zuordnung von Adressen wird nur in begründeten F?llen akzeptiert, zum Beispiel für den Betrieb von Servern oder für Abrechnungszwecke.
Bei DSL-Anbindung des Kunden verwenden die Provider meist ebenfalls dynamisch vergebene IPs.
Statische Adressierung
Statische Adressierung wird prinzipiell überall dort verwendet, wo eine dynamische Adressierung technisch nicht m?glich oder nicht sinnvoll ist. So erhalten in LANs zum Beispiel Gateways, Server oder Netz-Drucker in der Regel feste IP-Adressen. Im Internet-Zugangsbereich wird statische Adressierung vor allem für Router an Standleitungen verwendet. Auch für Machine-to-Machine-Kommunikation wird insbesondere im Mobilfunkbereich (GPRS) zunehmend statische Adressierung verwendet. Statische Adressen werden meist manuell konfiguriert, k?nnen aber auch über automatische Adressierung (siehe oben) zugewiesen werden.
Mehrere Adressen auf einer Netzwerkkarte
Meist wird jeder Netzwerkschnittstelle (zum Beispiel Netzwerkkarte) eines Hosts genau eine IPv4-Adresse zugewiesen. In einigen F?llen (siehe unten) ist es allerdings notwendig, einer Schnittstelle mehrere IPv4-Adressen zuzuweisen. Dies wird auch als IP-Aliasing bezeichnet. Mehrere IPv4-Adressen auf einer Netzwerkkarte werden unter anderem verwendet, um mehrere gleiche Services dort parallel zu betreiben, um einen Host aus verschiedenen Subnetzen erreichbar zu machen oder um einen Service logisch vom Host zu trennen, sodass er – mit seiner IPv4-Adresse und transparent für die Clients – auf eine andere Hardware verschoben werden kann.
Beispiel (FreeBSD)
- Die Netzschnittstelle fxp0 bekommt die IPv4-Adresse 192.168.2.254 mit einem /26-Subnetz als Alias
ifconfig fxp0 alias 192.168.2.254 netmask 255.255.255.192
Beispiel (Linux)
- Unter Linux wird einfach derselbe Befehl wie unter der manuellen Konfiguration verwendet, um weitere Adressen hinzuzufügen.
ip addr add 192.168.2.254/26 dev eth0
Bei IPv6 ist die Bindung mehrerer Adressen an eine Netzschnittstelle die Regel, um beispielsweise eine link-lokale neben einer globalen Adresse und dynamisch vergebene Pr?fixe neben festen zu betreiben, oder um IPv6-Adressen mehrerer Internetprovider auf demselben Host zur Verfügung zu haben. Au?erdem gelten die oben genannten Gründe wie für IPv4.
Unterschiedliche Netze auf einem physischen Netz
Auf einem physischen Netz (zum Beispiel Ethernet) k?nnen unterschiedliche Netze (mit unterschiedlichem zugeordnetem Netzadressteil) aufgesetzt und gleichzeitig verwendet werden. Dies wird unter anderem eingesetzt, wenn sp?ter das Netz aufgeteilt werden soll oder wenn früher getrennte Netze zusammengefasst werden.
Speicherung von IP-Adressen
Das deutsche Bundesverfassungsgericht urteilte am 2. M?rz 2010, dass die Speicherung von IP-Adressen in Deutschland in ihrer bisherigen Umsetzung verfassungswidrig sei, da das Gesetz zur anlasslosen Speicherung umfangreicher Daten aller Nutzer elektronischer Kommunikationsdienste keine konkreten Ma?nahmen zur Datensicherheit vorsehe. Das Gericht hat zudem die Hürden für den Abruf dieser Daten als zu niedrig bewertet. Das Urteil verpflichtete deutsche Telekommunikationsanbieter zur sofortigen L?schung gesammelter Daten. Die Vorratsdatenspeicherung sei nur unter sch?rferen Sicherheits- und Transparenzvorkehrungen sowie begrenzten Abrufm?glichkeiten für Sicherheitsbeh?rden grunds?tzlich zul?ssig.
Einem Auskunftsgesuch der Staatsanwaltschaft ist nachzukommen bei Ermittlungsverfahren über schwere Straftaten.[24] Die Speicherung von IP-Adressen zu anderen Zwecken (beispielsweise beim Besuch einer Internetseite, etwa in einer Logdatei) ist rechtlich ungekl?rt.
Das Amtsgericht Mitte (Berlin) erkl?rte im M?rz 2007 IP-Adressen zu personenbezogenen Daten im Sinne von § 3 BDSG.[25] Somit sei ihre Speicherung unzul?ssig. Das Amtsgericht München entschied Ende September 2008, dass IP-Adressen nicht als personenbezogene Daten zu werten sind. Somit sei deren Speicherung grunds?tzlich zul?ssig.[26] Das Gericht knüpfte dies jedoch an Vorgaben: Die Zul?ssigkeit der Speicherung h?nge von den M?glichkeiten dessen ab, der die Daten speichert. Kann er eine Person anhand der IP-Adresse identifizieren (etwa mit einem personalisierten Benutzerkonto), dann ist die automatische Speicherung unzul?ssig bzw. nur erlaubt, wenn der Benutzer zuvor seine ausdrückliche Erlaubnis gab.
Beide Urteile ergingen für IPv4-Adressen. Aufgrund des gr??eren Adressbereiches sind IPv6-Adressen unter Umst?nden rechtlich anders einzuordnen.[27]
Hinzu kommt die Frage nach der Beweiskraft einer IP-Adresse aufgrund m?glicher Fehlbedienungen oder Routen-Entführungen. Als im Jahre 2010 durch Einstellungsfehler beim Border Gateway Protocol (BGP) IP-Adressen von 37000 Netzen (nicht Nutzern) nach China geleitet wurden, entstand die Frage, welche Beweiskraft IP-Adressen zur Verfolgung von Straftaten zukommen k?nne. Zudem nahmen auch Geheimdienste BGP-Entführungen in ihr Werkzeug-Arsenal auf. An sich müssten alle Provider die Routingtabellen ihrer Kunden bei ihrem regionalen Internet-Registrar (in Europa RIPE NCC) hinterlegen und jede falsche Route ablehnen. Falsche Routen w?ren dann auf ohnehin unsichere Teilnetze begrenzt. Nach einer EuGH-Entscheidung ist die Anschlussinhaberhaftung nicht allein an IP-Adressen festzumachen. Es bedarf weiterer Angaben vom Internetzugangsanbieter. über die Beweiskraft dieser Informationen urteilen deutsche Gerichte verschieden, da nur der Anschlussinhaber ermittelt werden kann, nicht aber, welche Person zum fraglichen Zeitpunkt aktiv war. Um Routen-Entführungen zu unterbinden, gibt es Vorschl?ge zur Speicherung der Routingtabellen sowie zur Einführung des 2017 entwickelten BGPsec, der Border Gateway Protocol Security Extension. Auch wurde die Zertifizierung per Resource Public Key Infrastructure (RPKI) für das BGP eingeführt. Nicht alle Internetprovider nutzen dies, wie Tests mit IsBGPsafeyet.com zeigen. In Deutschland unterstützen weder die Telekom noch Vodafone diese Sicherheitsma?nahme.[28]
Rückgewinnung von Zusatzinformationen
Mit Hilfe einer IP-Adresse k?nnen weitere Angaben über deren Benutzer mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit angenommen werden:
- Geotargeting versucht, auf den Aufenthaltsort (zumindest Staat, Region) rückzuschlie?en (Ortsbestimmung).
- Inhalte von einer nicht dynamischen IP-Adresse eines Unternehmens oder einer Beh?rde k?nnen mit hoher Wahrscheinlichkeit als von dort stammend angenommen werden; Seitenaufrufe von dort stammen vmtl. von einem Mitarbeiter.
- Wer mit einer IP-Adresse eines Mobilfunkanbieter-Netzes Webseiten eines Servers abruft, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Person, die mit dem Handy/Smartphone surft.
Siehe auch
- Anonymit?t im Internet
- Datenkapselung (Netzwerktechnik)
- Fully-Qualified Host Name (FQHN), ein Oberbegriff für IP-Adresse und Fully-Qualified Domain Name (FQDN)
- Internet Control Message Protocol (ICMP)
- IP-Telefonie
- Internet Protocol Television (IPTV)
- Mobile IP
- Internetprotokollfamilie
Literatur
- Marc St?ring: Gef?hrliches Adressged?chtnis – Rechtsunsicherheit bei Speicherung und Weitergabe von IP-Daten. In: c’t, Nr. 25/2008, S. 190–191; heise.de
- Bernhard J. Hauser: Fachwissen Netzwerktechnik. 2. Auflage. Europa-Lehrmittel-Verlag, Haan 2015, ISBN 978-3-8085-5402-9
Weblinks
- iana.org –IANA – Internet Assigned Numbers Authority (Mit Informationen zu IP-Adressen, englisch)
- IANA – Ipv4-address-space (Zuordnungen der IP-Bereiche)
- What is My IP Location? (Geolocation). iplocation.net (englisch).
- ripe.net – RIPE – Réseaux IP Européens, gibt unter anderem registrierte IP-Adress-Eigentümer aus (englisch).
- RFC: – Special-Use IP Addresses. September 2002 (englisch).
- jodies.de – Webinterface zur Berechnung von Netzmasken, Netzgrenzen usw. (englisch).
- Wie lautet meine IP Adresse? – Gibt die eigene IP-Adresse sowie Informationen über den Browser aus (Verwendet weder Cookies noch Werbung).
Einzelnachweise
- ↑ a b RFC: – Internet Protocol. September 1981 (englisch).
- ↑ Index of /ien/pdf/. (PDF) 20. Juli 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2008; abgerufen am 16. Oktober 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gem?? Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ nach:Joseph Davies: Understanding IPv6. Microsoft Press 2002, ISBN 0-7356-1245-5; 2128 Adressen pro 510 Millionen Quadratkilometer.
- ↑ RFC: – Special-Purpose IP Address Registries. April 2013 (englisch).
- ↑ a b c RFC: – Assigned Numbers: RFC 1700 is Replaced by an On-line Database. Januar 2002 (l?st ab, englisch).
- ↑ a b c d RFC: – Address Allocation for Private Internets. Februar 1996 (englisch).
- ↑ RFC: – IANA-Reserved IPv4 Prefix for Shared Address Space. April 2012 (englisch).
- ↑ RFC: – Requirements for Internet Hosts -- Communication Layers. Oktober 1989 (englisch).
- ↑ RFC: – Dynamic Configuration of IPv4 Link-Local Addresses. Mai 2005 (englisch).
- ↑ RFC: – Dual-Stack Lite Broadband Deployments Following IPv4 Exhaustion. August 2011 (englisch).
- ↑ RFC: – IPv4 Address Blocks Reserved for Documentation. Januar 2010 (l?st ab, englisch).
- ↑ RFC: – An Anycast Prefix for 6to4 Relay Routers. Juni 2001 (englisch).
- ↑ RFC: – Benchmarking Methodology for Network Interconnect Devices. M?rz 1999 (englisch).
- ↑ a b c RFC: – IPv4 Address Blocks Reserved for Documentation. Januar 2010 (englisch).
- ↑ RFC: – IANA Guidelines for IPv4 Multicast Address Assignments. August 2001 (englisch).
- ↑ RFC: – Class A Subnet Experiment. April 1995 (englisch).
- ↑ Whois-RWS. 23. Februar 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2020; abgerufen am 29. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gem?? Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ RFC: – Special-Use IP Addresses. September 2002 (englisch).
- ↑ RFC: – Internet Numbers. Juli 1990 (englisch).
- ↑ RFC: – Internet Standard Subnetting Procedure. 1985 (englisch).
- ↑ RFC: – An Architecture for IP Address Allocation with CIDR. 1993 (Status: Historisch, englisch).
- ↑ RFC: – Classless Inter-Domain Routing (CIDR): an Address Assignment and Aggregation Strategy. 1993 (Status: Historisch, englisch).
- ↑ RFC: – Classless Inter-domain Routing (CIDR): The Internet Address Assignment and Aggregation Plan. 2006 (englisch).
- ↑ Eilantrag in Sachen ?Vorratsdatenspeicherung“ teilweise erfolgreich. In: Presse. Bundesverfassungsgericht, abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ AG Berlin-Mitte, Urteil vom 27. M?rz 2007, Az. 5 C 314/06.
- ↑ AG München, Urteil vom 30. September 2008, Az. 133 C 5677/08.
- ↑ Datenschutz im Internet: Aktuelle Diskussion zur Frage, ob IP-Adressen personenbezogene Daten im Sinne des BDSG sind. Institut für IT-Recht.
- ↑ Vor 10 Jahren: Die Beweiskraft einer IP-Adresse. In: iX, 6/2020, S. 33.